...steht das Compassion-Team gern zur Verfügung. Kontakt: Uli Albrecht
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„Gospels – das sind nicht nur rhythmische Lieder mit tiefgehenden Inhalten. Gospel ist der musikalische Worship aus alter Zeit, in dem die Sklaven und die Armen sich an Gott gewandt haben, um ihre hoffnungslose Situation vor ihn zu bringen. Diese Lieder haben sich über Jahrhunderte durchgesetzt und finden heute neue Formen und Inhalte. Und sie erzählen Geschichten von Leid, Hoffnung und Freude. Mitreißende, nachdenkliche, inspirierende und tiefgehende Gospelsongs kombiniert mit Geschichten aus der Welt der Armen, das ist das Bühnenprogramm von `The Cry of the Poor´. Ein unvergesslicher Abend für Sie – und Ihre Freunde und Bekannten.“
Am 14. Juni um 19.30 Uhr werden wir Steve Volke, Helmut Jost und Ruthild Wilson live erleben. Sie werden uns mitnehmen in die Welt der Gospels und wahre Geschichten unserer Zeit erzählen.
Ein Abend, der sicherlich nicht nur äußerlich in Bewegung versetzt, sondern auch innerlich berührt.
Filmgottesdienst „Grenzenlose Liebe“ am 30. September
Wenn die Predigt von der Leinwand kommt
(Oppenheim) Die Evangelische Stadtmission Oppenheim lädt am 30. September zu einem ungewöhn-lichen Gottesdienst ein: einem Filmgottesdienst zum Thema „Grenzenlose Liebe“. Auch in vielen an-deren Kirchengemeinden in Deutschland wird der Gottesdienst mit diesem besonderen Format gefei-ert.
Die 20-minütige Predigt kommt dabei von der Leinwand statt der Kanzel. Gehalten wird sie von Andreas Malessa - Journalist, Theologe und Autor von Büchern wie „Hier stehe ich, es war ganz anders. Irrtümer über Luther“ und des Gospel-Musicals „Amazing Grace“. Malessa entfaltet seine Gedanken zu „Grenzen-lose Liebe“ an einem besonderen Ort der Christenheit: den Felsenkirchen von Lalibela in Äthiopien, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Es geht um eine der bekanntesten Geschichten der Bibel, die vom Barmherzigen Samariter. Und um eine berührende Begegnung, die Malessa in Äthiopien hatte: mit dem früheren Waisenkind Selamawit.
Den Filmgottesdienst feiern Christen in mehr als 350 landes- und freikirchlichen Gemeinden in Deutsch-land.
„Grenzenlose Liebe“ - Beginn des Filmgottesdienstes am Sonntag, 30. September, ist um 10:00 Uhr, in der Mainzer Str. 7, Oppenheim.
ich bin aus Afrika zurück! Der Muskathlon 2017 in Ruanda liegt hinter mir und damit eine wunderbare Zeit mit vielen bewegenden Begegnungen und meinem Zieleinlauf nach 22,4 km. Mit 120 Menschen aus Deutschland, der Schweiz, Holland, England, Norwegen und Polen waren wir unterwegs.Die persönlichen Begegnungen mit den Menschen in Ruanda, den Kindern, den Eltern und den Mitarbeitern von Compassion Ruanda haben mich tief beeindruckt. Ein wunderschönes Land, das immer noch unter dem Völkermord im Jahre 1994 leidet, aber in dem Gemeinschaft und Miteinander ganz große Bedeutung hat. Compassion Ruanda macht eine klasse Arbeit. Die Unterstützung von Kindern aus sehr armen Familien macht einfach Sinn, ist die Investition in die Zukunft des Landes. Die Compassionzentren sind akribisch geführt wie eine deutsche Behörde und zugleich bunt-kreativ-fröhlich, wie man sich Afrika vorstellt. Jede finanzielle Unterstützung läuft nur über die offzielen Kanäle, um persönliche Interessen einzelner vor Ort vermeiden.
Wie lief es sportlich? Training und Lauf waren echt anstrengend. Das ging allen so und lag wohl an einer Mischung aus Höhe, Klima und Terrain. Aber der Lauf war nicht nur ein sportliches Erlebnis. Überall fröhliche, staunende, fragende oder auch ernste Menschen an der Strecke.An der vorletzten Steigung, als die Kräfte mich fast verließen, umzingelte mich eine bunte Kinderschar und lief mit Flipflops lachend und kichernd mit. Allen Befürchtungen zum Trotz hat mein Knie keine Probleme gemacht und ich bin nach 22,4 km glücklich und erschöpft ins Ziel gelaufen.
Danke für alle Unterstützung, finanziell und im Gebet. Es hat sich gelohnt! Es ist einfach etwas ganz anderes, so eine Sache nicht alleine zu machen, sondern begleitet von vielen Freunden und Bekannten.
Tiefensicht: Mit dem Herzen sehen
Konzert-Lesung mit Daniel Harter & Steve Volke
Unter dem Motto „Tiefensicht“ stellte der Direktor von Compassion Deutschland, Steve Volke, sein neustes Buch „Der Sehendmacher“ vor. Er nahm das Publiukum mit hinein in seine persönliche Lebensgeschichte.
„Der Sehendmacher“, nämlich Jesus Christus, hat sein Leben verändert – hin zu einem Menschen, dessen größtes Anliegen ist, Kinder aus der Armut zu befreien.
Begleitet wurde er vom Worship-Sänger Daniel Harter, dem es gelang, durch fetzige und auch durch tiefsinnige Lieder die Zuschauer zu begeistern.
Music & Talk mit Martin Pepper und Michelle Tolentino
Im April konnte der Moderator Markus Bender zahlreiche Gäste in den Räumen der Stadtmission begrüßen.
Der international bekannte Liedermacher Martin Pepper stellte im ersten Teil seine neue CD „Mut zum Sein – Erfahrungen²“ vor und begeisterte das Publikum mit vielen neuen, tiefgründigen Liedern. Natürlich konnte er die Bühne nicht verlassen, ohne seine bekanntesten Songs „Auge im Sturm“, „Rückenwind“ und „Gott segne Dich“ zum Besten zu geben.
Vom Slum in Manila zur Studentin in Chicago
Anschließend berichtete Michelle Tolentino aus der größten Slums von Manila, der Hauptstadt
der Philippinen. Ungefähr 200.000 Menschen leben dort auf engsten Raum zusammen, und der Drogen- und Menschenhandel sowie die Prostitution beherrschen alles. Elfjährige Kinder verkaufen Drogen um zu überleben. Mädchen im Alter von sieben Jahren werden dort in die Sklaverei verkauft. Sie selbst erlebte in ihrer Familie verschiedene Arten des Missbrauchs.
Im Slum kämpfte sie täglich um das Überleben, vor allem um etwas Nahrung. Michelle Tolentino erinnert sich daran, als ein einziges Ei zwischen Vater, Mutter, ihren Brüdern und ihr selbst aufgeteilt wurde. Mit siebzehn Verwandten lebte sie in einer kleinen, engen Wellblechhütte.
Von Steve Volke, dem Geschäftsführer von Compassion Deutschland, der das Interview durchführte, gefragt, wie sich ein kleines Mädchen fühlt, das Hunger hat, antwortet Tolentino: „Man muss es einfach ertragen – es gibt
keine Alternative. Man muss einfach waten, bis irgendwann die nächste Mahlzeit überhaupt möglich wird.“ Als kleines Mädchen hatte sie sehr einfache Träume; sie träumte von gutem Essen, von neuen Schuhen und einem neuen Kleid.
Ihr ganzes Lebensgefühl war damals geprägt von Angst und Hoffnungslosigkeit. Sie hatte als Kind das Gefühl, es gibt keine Zukunft für mich. „Wenn es einen Gott gibt“, so Tolentino, „dann hat er mich und meine Familie hier im Stich gelassen“.
Als sechsjähriges Mädchen brachte ihre Tante sie zu einer Kirchengemeinde, die mit Compassion zusammenarbeitete. Dort erfuhr sie – und das ist ein wichtiges Prinzip von Compassion – eine ganzheitliche Förderung. Auch standen ihr die Menschen in der Gemeinde nicht ablehnend gegenüber, sondern akzeptierten sie als Mensch und zwar so wie sie war. Schließlich fand sie zum Glauben an Jesus Christus.
Eine wunderbare Erfahrung war für sie, eine Beziehung zu ihren Paten zu bekommen. Sie erlebte diese Patenschaft als etwas ganz Besonderes, weil plötzlich eine Familie von der anderen Seite des Erdballs anfing ihr Briefe zu schreiben, weil es Menschen gab, die für sie beteten, an sie glaubten und sie förderten. Alle Briefe der Paten hat sie bis heute aufbewahrt, weil sie so eine Art Schatz für sie darstellen.
Aufgrund der finanziellen Förderung von ihren Paten konnte sie die Schule mit einem Hochschulabschluss beenden und schließlich Kommunikationswissenschaft und Theologie in den USA studieren. Für sie sind das sich ergänzende Studienfächer, denn „es ist wichtig, dass wir über unseren Glauben reden, dass wir von unserem Leben mit Jesus erzählen und auf andere Menschen zugehen. Der Glaube an Jesus hat mich als Mensch“, so Michelle Tolentino, „stark gemacht!“
Dabei ist es ihr wichtig, dass sie diesen Glauben nicht nur im Kopf hat, sondern sie ihn in ihrem Herzen spürt und in praktisches Handeln umsetzt. „Jesus ist für mich die wichtigste Person in meinem Leben, und ich möchte von ganzem Herzen, dass Menschen diesen liebevollen, barmherzigen Gott in mir und durch mich erkennen können!“
Falls auch Sie Interesse an einer Kinderpatenschaft
haben, wenden sie sich bitte an Uwe Zentel,
Markus Bender oder an mich. Vielen Dank!
Uli Albrecht
Michelle Tolentino erzählt, wie sie Compassion Patenkind wurde und wie dies Ihr Leben veränderte....
1200,- € Spende für Kinderpatenschaftsprojekt in Uganda
Im Rahmen seiner Reise nach Uganda konnte Hans Jürgen Schmidt, Prediger der Evang. Stadtmission Oppenheim, der Partnergemeinde, dem Mackay Child Development Center in Kampala, einen Scheck in Höhe von 1.200 Euro überreichen.
Dieses Geld wird für den Bau eines dringend notwendigen überdachten Versammlungsplatzes verwendet; dieser soll insbesondere vor Regen und der starken Sonnenbelastung schützen. Bisher fanden die Kinder in einem viel zu kleinen Bürogebäude Schutz.
Durch zahlreiche Aktivitäten insbesondere der Kinder der Stadtmission bei dem letztjährigen Katharinenmarkt konnte dieser Spendenbetrag erzielt werden.
Am 23.03.2012, ab 18:45 Uhr, wird Pastor Schmidt über seine Reise nach Uganda berichten. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen werden unter der u.g. Telefonnummer erbeten.
Die Evang. Stadtmission unterstützt durch Kinderpatenschaften notleidende Kinder in Afrika.
Falls Sie Interesse an einem Patenschaftsprojekt haben, wenden Sie sich bitte an das Compassion-Team der Stadtmission Oppenheim.
Telefon: 06733/9299885 oder E-Mail: Compassion@stadtmission-oppenheim.de
Unterstützung von Kindern in Uganda
Durch einen Kinderflohmarkt und die Einnahmen aus dem Torwandschießen beim Katharinenmarkt ist es jetzt möglich, dass die Partnergemeinde der Evang. Stadtmission Oppenheim in Kampala/Uganda mit über 500 Euro unterstützt wird. Die Spendeneinnahmen werden für den Bau eines dringend notwendigen überdachten Versammlungsplatzes verwendet; dieser soll insbesondere vor Regen und der starken Sonnenbelastung schützen.
Bisher fanden die Kinder in einem viel zu kleinen Bürogebäude Schutz. Den unter der Überdachung entstehende Raum wird man vielseitig für Aktivitäten mit den Kindern nutzen können. Darüber hinaus werden die morgendlichen Andachten an Projekttagen dort gehalten und auch das Mittagessen wird dort eingenommen. Die Drei- bis Fünfjährigen werden derzeit auf der Veranda des Projektbüros oder im Schatten eines Baumes unterrichtet.
Die Evang. Stadtmission Oppenheim dankt – auch im Namen der Kinder – sehr herzlich für Ihre Unterstützung!
Die Evang. Stadtmission unterstützt insbesondere durch Kinderpatenschaften notleidende Kinder in Afrika. Falls Sie Interesse an einem Patenschaftsprojekt haben, wenden Sie sich bitte an das Compassion-Team der Stadtmission Oppenheim. Telefon: 06733/9299885 oder E-Mail: Compassion@stadtmission-oppenheim.de.
19. Juni 2011
Compassion-Team beim 5. Millenniums-Aktionstag Rheinland-Pfalz
Es ist nicht gerade so, dass man behaupten kann, er sei vom Leben verwöhnt. In Kampala/Uganda gibt es viele arme Kinder. Aber er gehört zu den Ärmsten der Armen. Dabei ist er gerade mal elf Jahre alt. Seine Eltern sind früh gestorben, und er lebt nun mit seinen fünf jüngeren Geschwistern bei seiner Großmutter. Die Schule besucht er häufig nicht, denn er muss sich als Ältester darum kümmern, dass seine Familie irgendwie etwas zum Essen hat. Ein Leben in Armut, voller Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
Aber ich sehe das strahlende Gesicht des Jungen, als er erfährt, dass er nach langem Warten nun endlich auch einen Paten gefunden hat. Plötzlich ändert sich sein Leben. Er muss nicht mehr hungrig ins Bett gehen. Und er erfährt: Es gibt einen Menschen, dem er nicht gleichgültig ist. Es gibt einen Menschen, der ihm Wertschätzung entgegen bringt.
Doch der Kinderhilfsorganisation Compassion geht es um mehr. Es geht um einen ganzheitlichen Ansatz, um das Leben des Kindes nachhaltig zu verändern. Nicht nur Hilfe für den Augenblick, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu gehört z.B. auch, dass die Schulausbildung finanziell gefördert wird und dadurch in der Folge eine qualifizierte Berufsausbildung oder auch ein Studium ermöglicht wird. Und sie sollen die Möglichkeit haben, in der dortigen Gemeinde Jesus kennenzulernen!
Der Evang. Stadtmission ist es ein großes Anliegen, neben der Verkündung des christlichen Glaubens den Menschen in ihrer Not beizustehen und ihnen zu helfen. Das zeigt sich in vielfältigen Aktivitäten. Eine davon ist das Engagement für die Kinderhilfsorganisation Compassion. Deshalb war es selbstverständlich, dass sich das Compassion-Team mit einem eigenen Stand am Aktionstag zu den UN-Millenniumszielen beteiligte. Menschen aus der Region hatten die Gelegenheit, sich umfassend über die Möglichkeiten einer Kinderpatenschaft zu informieren. Großes Interesse fand auch das Heilpflanzenprojekt, das Klaus Strub mit seinem außerordentlichen Wissen immer wieder erklären durfte.
Wenn auch Sie Fragen zum Patenschaftsprojekt haben, wenden Sie sich bitte an das Compassion-Team der Stadtmission Oppenheim. Telefon: 06733/9299885 oder E-Mail: Compassion@stadtmission-oppenheim.de
Gottesdienst mit Bildern von unserem Projekt mit Steve Volke
30. Januar 2011 um 10:00 Uhr
Im Rahmen eines Gottesdienstes berichtete der Direktor von Compassion Deutschland, Steve Volke, hierüber und stellte die vielfältigen Aktivitäten in Uganda vor. In seiner Predigt zeichnete S. Volke ein Bild von der großen Not der Kinder in unterentwickelten Ländern: 1,1 Mrd. leben in großer Armut, 25.000 Kinder sterben jeden Tag, 217 Mio. Kinder müssen hart arbeiten, um zum Überleben der Familie beizutragen.
Die Predigt stand unter dem Thema: Jesus Christus spricht: „Ich bin das Brot des Lebens“. Wenn Jesus dies sagt, dann will er damit nicht nur darauf hinweisen, dass wir bei ihm alles bekommen können, was wir zum Leben brauchen, sondern es geht ihm um mehr. Es geht ihm um ein Herzensanliegen Gottes. Und Gottes Herz schlägt für die Armen! - „Gebt Ihr Ihnen zu essen!“ Wir müssen wieder neu darüber ins Gespräch kommen, wie wir als Christen mit Armut umgehen. Und wir dürfen das in Deutschland mit dem Hintergrund tun, dass wir Gott dankbar sein können, für alles was wir sind und haben.
Was kann das für uns bedeuten, wenn wir dem Herzensanliegen Gottes entsprechen wollen? Es bedeutet, dass wir umdenken lernen! Eine kleine Tat kann viel im Leben von Menschen bewirken. Wir setzen uns in Bewegung, wir fangen an (und hören nicht auf) zu „teilen“!
Und es ist möglich: Du kannst ein außergewöhnliches Leben führen, außergewöhnlich ehrlich, außergewöhnlich herzlich, außergewöhnlich engagiert!
Die Jungscharkinder der Stadtmission hatten am letztjährigen Katharinenmarkt durch einen Kinderflohmarkt sowie durch Liedersingen in Oppenheim und sogar in der Mainzer Fußgängerzone Spenden in Höhe von 500,00 Euro für die Kinder in Kampala gesammelt. Dieser Betrag wurde nun Steve Volke im Gottesdienst überreicht.
Dass das Projekt auch bei den Bürgern in Oppenheim und den umliegenden Orten auf großes Interesse stößt, zeigt der bis auf den letzten Platz besetzte Gottesdienstraum bei der evang. Stadtmission.
Gern können auch Sie eine Kinderpatenschaft übernehmen. Setzen Sie sich mit dem „Compassion-Team“ in Verbindung!
Kinder nachhaltig aus Armut befreien Evangelische Stadtmission unterstützt Projekt in Uganda | Compassion-Direktor zu Besuch in Oppenheim
Oppenheim (-) Der englische Premierminister Winston Churchill nannte Uganda einst die „Perle von Afrika“. Doch das fruchtbare Land, das vom Victoria-Nil durchzogen wird, ist nicht nur eine Touristenattraktion, sondern hat auch seine Schattenseiten: Armut und unsichere politische Stabilität haben besonders auf das Leben von Kindern negative Auswirkungen.
Die evangelische Stadtmission in Oppenheim engagiert sich gemeinsam mit dem internationalen Hilfswerk „Compassion“ in einem Projekt in der Nähe von Kampala. Der Direktor des deutschen Zweigs, Steve Volke, wird am Sonntag, den 30. Januar, in einem besonderen Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Evangelischen Stadtmission (Mainzer Str. 7) von der Arbeit berichten.
Seit fast einem Jahr unterstützt die Evangelische Stadtmission durch Patenschaften Kinder im Mackay Child Development Center in Uganda. „Compassion“ arbeitet seit 1980 in dem ostafrikanischen Land und unterstützt in 268 Projekten gemeinsam mit verschiedenen Kirchen vor Ort über 60.000 Kinder. Dabei kommt es auf eine ganzheitliche Förderung an, die Kindern Möglichkeiten eröffnet, später einmal ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und ihre Lebenssituation selbst nachhaltig zu verändern.
Kinder singen für Kinder Die evangelische Stadtmission hat 50 Patenschaften für Kinder in dem Projekt übernommen, von denen noch 10 zu vermitteln sind, und unterstützt darüber hinaus die Arbeit vor Ort finanziell. So haben die Kinder der Jungschar der Stadtmission zum Beispiel beim traditionellen Katharienmarkt einen Kinderflohmarkt veranstaltet und für die Kinder ihres Projekts mit Liedern Spenden gesammelt. Der Erlös der Aktion unter dem Motto „Teilen ist cool !!!“ wird im Gottesdienst an Compassion überreicht.
Hilfe für die ärmsten der Armen „Compassion“ wählt die ärmsten der armen Kinder aus, um ihnen mit unterschiedlichen Angeboten eine bessere Zukunft anzubieten. Neben medizinischer Versorgung, Nahrung und Kleidung gibt es Schulangebote und individuelle Förderung für die Kinder. Hygiene- und Gesundheitstraining gehören ebenso dazu wie Angebote verschiedener Freizeitaktivitäten, bei denen die Kinder ihr eigenes Potential erkennen können.
„Compassion“ arbeitet weltweit in 26 der ärmsten Länder und unterstützt in 5.500 Projekten aktuell mehr als 1,1 Millionen Kinder durch Patenschaften.
Die Welt verändern im Namen Jesu...
ERF Interview mit Dr. Morompi Ole Ronkei
Vom Massai zum Weltbankberater
Ein Massai erklärt, was eine einzige Patenschaft bewirken kann und wie Bildung aus der Armut heraushilft.
(mehr lesen...)
Quelle: ERF Wetzlar
Die ev. Stadtmission unterstützt ab Juni 2010 dauerhaft ein Kinderhilfsprojekt in Uganda.
"Mein Herz in Afrika" - 29. August 2010
Andres Malesa und Dr. Ole Ronkei in Oppenheim
Ein spannender Abend mit einem Menschen, der ein analphabetischer Hirtennomade war, dann Universitätsprofessor und Weltbankberater wurde und heute weltweit die Rechte armer Kinder vertritt. Weil er Christ ist und Bildung für alle will. Begleitet wurde er von dem Journalisten und Fernsehmoderator Andreas Malessa.
Die Evangelische Stadtmission Oppenheim unterstützt mit dem MACKAY CHILD DEVELOPMENT
CENTER eines von über 6.000 Projekten weltweit durch Compassion.
Mit Ihrer Hilfe wird es der unterstützten Gemeinde vor Ort möglich, sich um die am stärksten gefährdeten
Kinder in ihrer Umgebung zu kümmern. Dazu gehören die medizinische Versorgung, ergänzende
Nahrungsmittel, Kleidung, Gesundheitsvorsorge, Bildungsmöglichkeiten und die soziale und
emotionale Versorgung. Darüber hinaus haben die Kinder (und ihre Familien) in dem Projekt die
Möglichkeit, Jesus Christus kennenzulernen, eine Bibel zu bekommen und auf das lebensverändernde
Angebot eines Lebens mit Jesus zu antworten. Gemeinsam mit der das Compassion-Projekt durchführenden Gemeinde, der Martyrs Church
Mateete, möchten wir helfen, die Welt zu verändern.
Wir freuen uns, wenn wir mit der anghängten Infomappe Ihr Interesse geweckt haben.
Wäre es nicht klasse, wenn wir gemeinsam aus Rheinhessen bis zum Ende dieses Jahres 50 Kindern eine neue Hoffnung in Uganda schenken,
indem wir sie dauerhaft unterstützen?
Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wenn Sie an einer dauerhaften Patenschaft interessiert sind.